In Köln Jever getrunken. Und nun mit dem Zug nach Antwerpen

Von Koblenz nach Köln 105km.
Die beste und schönste Stecke bis zum aktuellen Zeitpunkt. Super Straßenbelag in einer Traumhaften Landschaft.

Bei einer Reise mit dem Rad durch Deutschland lernt man das Land auch erst wirklich kennen und merkt wie vielseitig das es ist. Das allererste was man auffällt ist, dass Dialekte nicht ausgestorben sind. Es liegen manchmal nur 30 km und ein Berg zwischen zwei Orten, aber die Sprache unterscheidet sich so stark voneinander, dass man glaubt, die Menschen sind sich noch nie über den Weg gelaufen.

Das Highlight in Koblenz war meine Unterkunft. Noch nie habe ich in einer Burg geschlafen. Die Jugendherberge Koblenz macht es möglich. Die Burg ist nur per Seilbahn oder Schrägung sinnvoll zu erreichen.

Ich hab dIe Straße mit 18% Steigung gewählt. Hab aber nur die hälfte des Weges im Auf dem Fahrrad zurückgelegt. Musste einem Auto ausweichen und konnte aufgrund der Steigung nicht mehr anfahren.

Zurück ging es per Seilbahn mit einem tollem Blick über Rhein und Koblenz.

In Köln durfte ich bei tollen Menschen nächtigen. Danke nochmal für alles.

Heute morgen hab ich mich durch Köln mit dem Fahrrad gequetscht. Nach 30 km bin ich dann in den Zug nach Antwerpen gestiegen, weil mir der Verkehr einfach zu extrem war. Heute ist Sommerferienanfang in NRW.

Mal sehen ob ich noch Pünktlich zum Spiel ins Hotel komme.

Ich wünsche euch einen tollen Fußballabend.

Veröffentlicht von

Andreas

29 Jahre alt. Aus Oldenburg / Varel / Butjadingen. Beschäftigt sich mit Tech kram und alles was mit Rennrad und BikePolo zu tun hat.